Was besonders attraktiv in den Naturstammhäusern? Vor allem ist es die Ästhetik der Wände und die Natürlichkeit von Baustämmen. Das, was im Unterbewußtsein und unserer eigenen Natur sehr tief ist. Die Errichtung des Hauses aus Naturstämmern erfordert wesentlich mehr Zeit und die großen Finanzkosten, zum Beispiel, im Vergleich mit den Bauten aus Rundbohlenbalken oder aus Vierkantholz, aber das eigenartige Kolorit und die hohen Betriebscharakteristiken kompensieren diese "Unbequemlichkeiten".
Die Vorzüge und einige Mängel der Naturstammhäuser:
1. Die Schönheit: Sogar der einfache Blick auf ein solches Haus ruft die ästhetische Begeisterung herbei
2. Die Umweltverträglichkeit. Das Naturstammhaus verfügt über das ideale Mikroklima – man atmet in diesem Haus sehr gut.
3. Niedrige Wärmeleitfähigkeit der Wände und ihre Fähigkeit, die Wärme innerhalb des Hauses festzuhalten.
Außerdem dass es zur Bildung des optimalen Temperaturregimes drin beiträgt, die vorliegende Besonderheit des Materials erlaubt wesentlich zu verringern und, die Kosten energo - und der Wärmeträger zu optimieren. Und im Sommer, natürlich, man kann auf der Lüftung und der Konditionierung einsparen.
Aber es gibt auch einige Nachteile und zwar:
1. Setzmass: man muss dazu vorbereitet werden, dass die Einzugsfeier im Jahr des Baus unmöglich wird – die Zeit der Setzung gefordert wird, die sich auf 2-3 Jahre manchmal hinziehen kann;
2. Der Wert: solcher Bau fordert die großen Kapitalinvestitionen wie für den Kauf des Materials, als auch auf die Montage, für die professionellen Meister.
3. Die Planung: die Beschränkungen in den Massangaben des errichteten Gebäudes und die Unmöglichkeit der Neuplanung. In der Regel, die Länge des Balkens ist 6 m, deshalb der Bau der Häuser mit der längerenWand fordert die zusätzlichen Aufwände und kompliziert den Prozess.